Mirjam’s Lobgesang
Köhler, Christian; Mirjams Lobgesang, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud (WRM 2495 *, Köln) (Foto: © Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_047072)
Beschreibung
Provenienz:
1836: Erworben durch den Kunstverein für Rheinlande und Westphalen
Eigentum von Steuerrat Windscheid, Düsseldorf
1869: Ankauf durch das Wallraf-Richartz-Museum, Köln
1923: Verkauf über die Kunsthandlung Lempertz, Köln
1929: Schenkung von Julius Stern, Düsseldorf
1943: Bei einem Fliegerangriff zerstört
Das Bild kam durch den KV. f. Rh. u. W. an Steuerrat Windscheid, von dessen Erben es 1870 aus den Mitteln des Richartz-Fonds erworben wurde. in der Mitte überhöht; „Denkm. d. K.“ Taf. 122
Ausstellungen:
Städel’sches Museum, Frankfurt (1838)
Kunstausstellung in Hannover (1839)
Hamburger Frühjahrs-Ausstellung (1839)
Quellenhinweise
Becker & Thieme: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler (1927)
In seinen großartig komponierten Historienbildern und Allegorien, von denen „Mirjams Lobgesang“ am bekanntesten geworden ist
Becker & Thieme: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler (1927)
Düsseldorf, Städt. Kunstmus.: Mirjams Lobgesang, 1836 (ehemals Köln, Mus. Wallraf- Richartz, Verz. d. Gemälde 1910)
Zürich und die wichtigsten Städte am Rhein mit Bezug auf alte und neue Werke (1843)
die Mirjam, nach dem Durchgang durch’s rote Meer den Lobgesang anstimmend
Düsseldorfer Künstler aus den letzten fünfundzwanzig Jahren: kunstgeschichtliche Briefe (1854)
Außer der "Findung Moses" sind wohl die "Mirjam" und "David, der aus dem Kampfe mit Goliath zurückkehrt", seine bedeutendsten Werke. Bei dem Ersteren hat Köhler sich wirklich zu einer edlen und hohen Begeisterung erhoben. Die Schwester Aarons tanzt gottbegeistert den hebräischen Jungfrauen vor. Es sind herrliche, üppige Gestalten, die ihr Loblied Jehova singen, der sie eben vor den Ägyptern geschützt hat. „Und Mirjam, die Prophetin, nahm eine Pauke in die Hand, und alle Weiber folgten ihr nach hinaus mit Pauken im Reigen. Und Mirjam sang ihnen vor: Lasset uns dem Herrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan. Mann und Roß hat er in das Meer gestürzt.“ Es ist, als hörte man diese alte Hymne ertönen, während man im Hintergrunde Moses mit den Kindern Israel und den Untergang des Pharao sieht. Auch Gruppierung und Charakteristik ist hier in jeder Beziehung untadelhaft.
Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte. 3, Kleine Schriften über neuere Kunst und deren Angelegenheiten (1854) von Franz Kugler
Fragmentarisches über die Berliner Kunstausstellung vom J. 1836
Nachträgliches.
Als einen entschiedenen Verlust, den unsre diesjährige Kunstausstellung erlitten hat, müssen wir es bezeichnen, dass das Bild von Christian Köhler aus Düsseldorf: „Lobgesang der Prophetin Mirjam nach dem der Juden durch das rothe Meer“ (No. 482) erst nach dem Schlusse derselben angelangt ist und — da es alsbald Ordre zur Fortseiner Reise, zunächst nach der Dresdner Ausstellung, sodann nach denen des östlichen Cyklus der norddeutschen Kunstvereine, erhielt — nicht der öffentlichen Beschauung von Seiten eines grösseren Publikums freigestellt werden konnte.
Nur wenigen Kunstfreunden war die erfreuliche Nachricht zugekommen, dass das Bild auf ein Paar Tage in einem der untern Säle des Akademie-Gebäudes aufgestellt worden sei und Besuch annehme. Ein Verlust unsrer Ausstellung war es nicht blos desshalb, weil das Bild ein treffliches und höchst anziehendes Werk ist, sondern weil es zugleich eine eigenthümliche Richtung und Stimmung, die diesmal, namentlich von Seiten der Düsseldorfer, nur in geringerem Maasse aufgefasst war, repräsentirt. Es ist hie und da bemerkt worden, dass die norddeutschen Künstler, und eben besonders die Düsseldorfer (bei den Süddeutschen ist dies anders), sich darin wohlgefielen, Momente einer elegischen Stimmung, wo das Gefühl in die geheimeren Tiefen der Seele zurücktritt, — sei es in mehr grossartigen, heroischen Scenen, sei es in denen einer zarteren Sentimentalität, mit Vorliebe darzustellen: man hätte es gern gesehen, wenn neben einer solchen, für sich selbst zwar vollkommen berechtigten Darstellungsweise, auch zugleich Aeusserungen eines mehr lebendigen, mehr die Oberfläche des Körpers berührenden, eine freiere Entwickelung der Form begünstigenden Gefühles in grösserem Maasse hervorgetreten wären. In solchem Belange ist nun das Köhler’sche Bild von besondrer Wichtigkeit. Hell hervorbrechende, begeisterte Freude, anmuthvolle Gestalten im lebhaftesten Affekt, ein festlicher Rhythmus in den Bewegungen geben diesem Gemälde sehr eigenthümliche Vorzüge. Es ist von länglich viereckigem Format, mit einer halbrunden Erhöhung des Rahmens in der Mitte des Bildes, über der Hauptfigur.
Dem Beschauer gerade entgegen, aus der Tiefe des Meergestades empor, tritt die begeisterte Prophetin, die Handpauke schlagend, das freudig verklärte Antlitz -nach oben gewandt, wo die Strahlen des Lichtes über sie hereinbrechen; zu ihren Seiten zwei andre Jungfrauen, die eine Becken schlagend, die andre die Harfe spielend, beide den Blick auf die Prophetin gewandt, als ob sie deren Gesange mit Eifer folgten, und durch denselben ergriffen, in Takt und Harmonie einstimmten. Zunächst hinter diesen noch einige andre Frauen, die nach dem Meere zurückschauen (unter ihnen, im Schatten, eine ältere Frau von höchst grossartiger Schönheit); dann den Uferrand hinab andre Schaaren des Volkes, und in der Tiefe Moses und Aaron, auf deren Befehl die schäumenden Wogen über die letzten der Aegypter zusammenstürzen.
Vergleichen wir das Bild mit dem früheren von Köhler, der Findung Mosis, welches bereits vor zwei Jahren allgemeine Freude erweckte, so finden wir hier den jungen Künstler wesentlich vorgeschritten, besonders was eine reichere und vollere Behandlung der Farbe anbetrifft; nur in Rücksicht auf eine vollkommen freie und gesetzmässige Entwickelung der Zeichnung dürften in einem oder dem anderen Punkte noch einige Wünsche übrig bleiben. Aber dies sind Mängel, denen ein strenges Studium leicht abhelfen kann: dagegen jenes Gefühl für edelste Anmuth, jene Unmittelbarkeit in der Darstellung lebhafter und doch feierlich gemessener Bewegung, jener Ausdruck einer eben so zart jungfräulichen wie grossartig- prophetischen Begeisterung dem Bilde in der That Vorzüge gewähren, die ihm nur von Wenigen streitig gemacht werden dürften, und um so mehr, als Alles das Gepräge der freisten Ursprünglichkeit und individuellsten Auffassung trägt. Vielleicht fügt es sich später, dass das Bild noch einmal auf längere Zeit zu uns zurückkehrt und dann diejenige Anerkennung findet, auf die es so sehr Anspruch zu machen berechtigt ist.
Geschichte der neuen deutschen Kunst. 2 (1863)
Höher noch wird seine „Mirjam“ gewürdigt, welche in hoher Begeisterung vor den israelitischen Jungfrauen nach der Rettung aus dem Roten Meere hertanzt.
Katalog und Führer in den geistigen Inhalt der Gemälde-Sammlung des Museums Wallraf-Richartz in Köln, dargeboten als beschreibendes Verzeichniss nebst kunstgeschichtlichen Excursen ... hrsg. von J(ohannes) Niessen (1888)
Das im Jahre 1837 gemalte, 1870 aus den Mitteln des Richartz-Fonds, zu dem Preise von 3000 M für unsere Sammlung erworbene Bild zeigt uns:
(963d). Miryams Lobgesang bei dem Zuge der Juden durch das rothe Meer.
Die Prophetin, die Schwester Arons, welche nach den Worten der heiligen Schrift sang:
„Lasset uns singen dem Herrn, denn glorreich ward er verherrlicht, Rosse und Reiter warf er in's Meer.“
schreitet in der Mitte der sie begleitenden Jungfrauen, in den Händen ein Tamburin und dankend emporblickend, lobpreisend die Gnade des Herrn, der dem Volke Israel eine so wunderbare Rettung schenkte. Hinter ihr, auf geringer Höhe des Hügels, die ihr nachschreitenden, theils mit Entsetzen zurückblickenden Volksmassen. - Rechts im Mittelgrunde Moses mit emporgehobenem Stabe - vor ihm der Untergang des Pharao mit seinem Heer. Leinwand. H. 1.67, br. 1.99 (bayerischer Halbfuß); in der Mitte erhöht.
Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte (1895)
Mirjam’s Lobgesang bei dem Zuge der Juden durch das rote Meer. Bez: Ch. Köhler 1836. in der Mitte überhöht. E: Museum Wallraf-Richartz, Köln. Das Bild kam durch d. KV. f. Rh. u. W. an Steuerrat Windscheid, von dessen Erben es 1870 aus den Mitteln des Richartz-Fonds erworben wurde. Kupferstich von X. Steifensand. gr. qu. fol. KV.-Bl. f. Rh. u. W. 1853; „Denkm. d. K.“ Taf. 122. – Ausgestellt im Städel’schen Mus., März 38; Hannov. KA. 39; Hamb. Frühj.-A. 39.
Zur Geschichte der Düsseldorfer Kunst, insbesondere im XIX. Jahrhundert (1902)
Von seinen ziemlich zahlreichen Bildern ist das bekannteste „Mirjams Lobgesang“ 1836, dem ein großer Zug und der gelungene Ausdruck der religiösen Begeisterung nicht abzusprechen ist.
Europa : Chronik der gebildeten Welt. 1861,[1]
„Mirjam, die Schwester Aarons“, die gottbegeistert den hebräischen Jungfrauen vortanzt. Hier hat sich der Künstler wirklich, wie Wolfgang Müller bemerkt, „zu einer edlen und hohen Begeisterung erhoben.“ Es sind herrliche, üppige Gestalten, die ihr Loblied Jehovah singen, der sie eben vor den Ägyptern geschützt hat. „Und Mirjam, die Prophetin – heißt es in der Bibel – nahm eine Pauke in die Hand und alle Weiber folgten ihr nach hinaus mit Pauken zum Reigen. Und Mirjam sang ihnen vor: Lasset uns dem Herrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan. Mann und Roß hat er in das Meer gestürzt.“ Diese Zeilen der alten Hymne bilden wieder den Stoff zum Bilde, während für ein anderes folgende Worte den Vorwurf abgaben: „Und die Weiber sangen gegeneinander und spielten und sprachen: Saul hat tausend geschlagen, David zehntausend.“
Die Königliche Kunst-Akademie zu D.: ihre Gesch., Einrichtung und Wirksamkeit und die D. Künstler (1856)
Sein Talent trat zuerst in dem Bilde „Mirjams Lobgesang bei dem Zuge der Juden durch das Rote Meer“ in seiner wesentlichen Eigentümlichkeit hervor. Der Gegenstand ist von der glücklichsten Seite aufgefasst. Das Prodigiöse desselben, der Untergang des Pharao mit seinem Heere, welches die Ansprüche der Fantasie am wenigsten zu befriedigen vermag, weil es an sich gesetz- und schrankenlos ist, erscheint als bloße Andeutung in den Hintergrund verlegt; dasjenige aber, was für menschliche Empfindung einen fassbaren Inhalt hat und was zugleich künstlerisch wirksam auszusprechen war – die in den dankbegeisterten Jungfrauen dargestellte Wirkung der wunderbaren Errettung – ist in den Vordergrund gerückt und bildet den eigentlichen Schwerpunkt der Komposition.
„Mirjams Lobgesang“ (1837), durch den Kunstverein für Rheinland und Westphalen in den Besitz des Steuerrats Windscheid in Düsseldorf gekommen, (wird jetzt von X. Steifensand in Kupfer gestochen);
Cataloging Note
Skizze
Öl auf Leinwand
Maße ohne Rahmen24 × 30 cm
Maße mit Rahmen39,5 × 42,4 × 5 cm
Statusausgestellt, Raum 010.2
Über das Werk
Der für seine religiösen Motive bekannte Düsseldorfer Maler Christian Köhler stellte häufig Frauen dar. Diese Szene entstammt dem zweiten Buch Moses, das Teil der jüdischen Thora wie auch der christlichen Bibel ist. Darin wird die Befreiung der Israeliten aus ägyptischer Herrschaft geschildert. Gott teilt das Meer, lässt die Israeliten hindurchgehen und die Ägypter ertrinken. Köhler zeigt dies im Hintergrund, fokussiert aber auf Miriam, welche die hebräischen Frauen musizierend anführt.
ErwerbungSchenkung 1927
Provenienz
[...]; spätestens bis 1.4.1927 Julius Stern, Düsseldorf; spätestens 1.4.1927 erworben durch Schenkung von Julius Stern
InventarnummerM 4357
Düsseldorfer Malerschule
Historienmalerei Christentum Judentum
Kontaktsammlung@kunstpalast.de
https://sammlung.kunstpalast.de/objects/142143/miriams-lobgesang
Cataloging Note
https://www.bildindex.de/document/obj05018298?part=0&medium=
Beschreibung: Das Bild wurde 1869 mit Mitteln des Richartz-Fonds für das Wallraf-Richartz-Museum erworben. 1923 wurde es über die Kunsthandlung Lempertz, Köln, verkauft. 1929 wurde das Bild von der Galerie Stern, Düsseldorf dem Museum erneut geschenkt. 1943 wurde es bei einem Fliegerangriff vernichtet.
Themen:Ikonographie: 71E1232 * Miriam schlägt ein Tamburin und tanzt; alle Frauen folgen ihrem Beispiel
71E1231 * das Siegeslied des Moses (Exodus)
31A71 * das männliche Geschlecht; der Mann
11I63(...)4 * weibliche Personen aus dem Alten Testament (nicht im biblischen Kontext)
Sekundär: 48C7322 & 48C73411 & 48C7352 & 48C7344(Cymbal) *
Bildorganisation: tiefer Horizont (1/2)
Bildorganisation: Mehrschichtenraum
Bildorganisation: FernsichtProvenienz:vorhergehender Verwalter: Köln, Wallraf-Richartz-Museum, Sammlungskontext Fonds: Richartz-Fonds, Inventar-Nr. 790, alte Inventar-Nr. Katalog-1888_Nr. 963d, Zugang, 1869, Dauer 1869-1923
erster Vorbesitzer: Düsseldorf, Handel, Galerie Julius Stern, Dauer bis 1929.04.23
Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc. (1835) von Nagler, Georg Kaspar
Graf Raczynski rühmt diesen Künstler besonders. „Es ist eine unwiderstehliche Anziehung“, sagt er, „es ist das innige Gefühl für das Schöne, es ist der geheime Zug seiner Seele, welcher ihn in die edle Laufbahn seiner Kunst geführt hat. Das geübte Auge des Hauptes der Düsseldorfer Schule erkannte ohne Mühe in ihm die glückliche Anlage; Schadow unterstützte ihn mit Rat und Tat, und seitdem hat jeder Tag sein Geschick wachsen und eine liebenswürdige Eigenschaft entfalten gesehen. Schadow freut sich seines Werkes.“
Extraausgabe zum Biedermeiermarkt Werben Christian Köhler (2011)
Mirjams Lobgesang (1837)
Öl auf Leinwand, Größe: 23,5 x 30 cm
Im Alten Testament, 2. Buch Mose, Kapitel 15 ist zu lesen (*6):
"Denn Pharao zog hinein ins Meer mit Rossen und Wagen und Reitern, und der Herr ließ das Meer wieder über sie fallen. Aber die Kinder Israels gingen trocken mitten durchs Meer. Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm eine Pauke in ihre Hand, und alle Weiber folgten ihr nach hinaus mit Pauken am Reigen. Und Mirjam sang ihnen vor: Lasst uns dem Herrn singen; denn er hat eine herrliche Tat getan, Mann und Ross hat er ins Meer gestürzt."
Zeitschrift für bildende Kunst. 4. 1869
B. Das Bild „Mirjams Lobgesang“ von dem verstorbenen Christian Köhler, welches bei seiner Vollendung im Jahr 1836 so ein Aufsehen erregte und auch vervielfältigt wurde, steht gegenwärtig wieder zum Verkauf, da der bisherige Besitzer, Steuerrat Lindscheid in Düsseldorf, jüngst gestorben ist und seine Erben es nicht zu behalten gedenken. Als eines der besten Werke der alten Düsseldorfer Schule, ehe man das Gemälde für jede Galerie zur Anschaffung empfehlen.
https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10222499?page=679&q=%28%22Christian+K%C3%B6hler%22%29
Oehme, Ernst Ferdinand, Dresden-Lübeck 1997, S. 41, Abb. 6
Ulrich Bischoff, Werner Kohlert, Petra Kuhlmann-Hodick, Hans Joachim Neidhardt und Gerd & Weber, Gregor J. M. Spitzer, Ernst Ferdinand Oehme 1797-1855. Ein Landschaftsmaler der Romantik
hrsg. v. Ulrich Bischoff
Dresden 1997
KMB: K Oehme, 7, 1997
Die Düsseldorfer Maler-Schule, oder auch Kunst-Academie in den Jahren 1834, 1835 und 1836, und auch vorher und nachher
Mirjam´s Lobgesang nach Israels Meeres=Durchgang (fast lebensgr.), 36.
Informationen
- Catalog ID
-
f8847320-7902-11ef-8ce8-63d8e2607d6f
[Permalink] - Object ID
- CK-36-02
- Künstler
- Christian Köhler
- Datierung
- 1836
- Bildgröße
- 199 cm × 167 cm
- Weitere Bezeichnungen
- Mirjam’s Lobgesang bei dem Zuge der Juden durch das rote Meer / Die Mirjam, nach dem Durchgang durch’s rote Meer den Lobgesang anstimmend / Mirjam / Lobgesang der Prophetin Mirjam nach dem der Juden durch das rothe Meer / Miryams Lobgesang bei dem Zuge der Juden durch das rothe Meer / Mirjam, die Schwester Aarons
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